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oben und unten hin so stark abgerundet ist,
daß es unmöglich ist, sich darauf - und sei es nur für
Sekunden - zu halten. Danach gibt der Busfahrer Gas (um den Kreuzungsbereich
zu verlassen?), und jetzt erst fliegen ein paar Steine. Es ist beobachtet
worden, daß ein Typ, ebenfalls maskiert aber mit heller Hose, vor
den Bus läuft, vor dem Fahrer hochspringt und versucht, die linke
Frontscheibe weiter zu zertrümmern. Dieser Typ läuft aber sofort
zurück und verschwindet in der Menge. "Ich beobachtete, wie der Bus über die Kreuzung fuhr, unter der linken Vorderachse (Fahrerseite) lag der Körper des Opfers. Die Person wurde mitgeschleift. An der Ecke Bülow/Potsdamer Straße, als das Opfer schon unter dem Wagen lag, wurde der Bus von der Seite her (von der Fahrerseite gesehen rechts) mit Steinen beworfen (ca. 14.10 Uhr). Als der Bus dann zum Halten kam und langsam zurücksetzte, wurde die Fahrerseite mit Steinen eingeworfen. Als die Polizei das Fahrzeug und den Fahrer schützte bzw. geschützt hatte, kam es zu einer Unterhaltung zwischen der Polizei und dem Busfahrer. Auf Fragen der Polizei sagte der Fahrer, er habe den jungen Mann gesehen und plötzlich einen dumpfen Aufprall wahrgenommen. Aufgrund der die Fahrbahn überquerenden Personen habe er angenommen, es würden Steine geworfen. Er habe daraufhin Gas gegeben. Der Busfahrer hat zu keiner Zeit den Wagen verlassen, sondern hat nach einiger Zeit unter dem Schutz der Polizei das Fahrzeug gewendet und ist in Richtung Kleistpark gefahren. Während meiner Beobachtungen machte der Fahrer keineswegs den Eindruck, er habe einen Schock erlitten. Seelenruhig fuhr er den Bus rückwärts, blickte allerdings zu keiner Zeit auf das Opfer, ich hatte eher den Eindruck, als habe er bewußt weggesehen..." |
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