Ouwesiem mailde dat de krakers van de Egocity min of meer vrijwillig
weggegaan zouden zijn. Dit nieuws was van 5 januari. Kort erop hebben
echter mensen het pand herkraakt. Afgelopen woensdag is het door de
politie ontruimd.
Hetvolgende hierover van http://www.egocity.net
Nach der polizeilichen R?umung der H?user im Viereck
Badener-/Ankerstrasse/Gr?n-/Wyssgasse von heute Vormittag stellen wir
fest:
- Die Stadt setzt Gewalt ein, um ein Problem zu l?sen - diesmal sogar,
bevor sie selber ihre Hausaufgaben gemacht hat. Bis heute hat der Stadtrat
keine Stellung genommen zur dringlichen parlamentarischen Anfrage, in der
am 19. November 2003 eine Pr?zisierung von Eberles Baufreigabe durch einen
Finanzierungsnachweis verlangt wurde. Andere, gleichentags eingereichte
Anfragen wurden fristgerecht vor Weihnachten beantwortet. Nun hat der
Stadtrat nicht nur seine Unt?tigkeit in dieser Sache, sondern auch den
vorschnellen und unverh?ltnism?ssigen Polizeieinsatz zu erkl?ren.
- Bei der R?umung wurde eine Mieterin vor dem mit Herrn Eberle
vereinbarten ?bergabetermin gewaltsam aus ihrer Wohnung vertrieben und das
in der Wohnung verbliebene Mobiliar zerst?rt. Dieser Vorfall illustriert
die Aggressivit?t des Polizeieinsatzes.
- Herr Eberle hat sich in der Vergangenheit mit Liegenschaften
unrechtm?ssig bereichert. Es ist unverst?ndlich und stossend, dass er nach
Bekanntwerden seiner Betr?gereien in der Stadt Z?rich eine Baufreigabe
erh?lt und damit sozusagen mit amtlicher Bewilligung seine Tatwaffe
weiterhin ben?tzen kann.
- Die Finanzierung des Neubauprojekts ist nach wie vor ungekl?rt. Die
unter Polizeischutz unbrauchbar gemachten H?user werden irgendwann
abgebrochen werden, doch wenn Herrn Eberle das Geld ausgeht, droht an
dieser empfindlichen Stelle eine Bauruine - keine sch?ne Aussicht f?r
Aussersihl. Nicht viel besser als eine verwahrloste Brache passt
allerdings das Neubauprojekt selber in unser Quartier, denn B?ror?ume,
teure Loftwohnungen und schlechte Architektur haben wir bereits mehr als
genug.
Was bleibt aus der Geschichte um das Viereck, die nun abrupt und brutal zu
Ende gebracht wurde? Sicher nicht, was Herr Rolf Vieli - urspr?nglich ein
vehementer Kritiker des Neubauprojekts - dem ?Tages-Anzeiger? gesteht:
dass er mit dem Eberle-Bau gut leben k?nne. Im Gegensatz zu ihm werden wir
als NachbarInnen damit leben m?ssen, und wir werden es nicht gern tun.
Dieser Bau ist ein abschreckendes Beispiel f?r alle, die sich f?r eine
vern?nftige Entwicklung des Quartiers und der Stadt einsetzen. Und
zusammen mit den 2'800 Unterzeichnenden unserer Petition fordern wir
weiterhin soziale und gestalterische Qualit?ten bei Grossprojekten - gute
H?user f?r alle!
reakties staan op http://www.egocity.net
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ontvangsttijd Sat Jan 10 18:18:16 2004
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